Frühstück bis 10 verpasst, dafür aber halbwegs munter – nicht ganz. So war ich dann im Café Beignet mit Western Omelette, Beignets und Cappuccino. Alles super, guter Start. Die Royal Street runter ist etwas anders. Statt Bars, wie auf der Bourbon Street, sind hier die Gallerien.
Photos waren da oft nicht erlaubt aber viele Sachen sahen ganz nett aus. Mit dem fantastischen Wetter ging es immer weiter runter bis in den Park. etwas chillen dort, wobei das Louis Armstrong Monument gerade renoviert wurde.
Zurück auf der Bourbon Street, chillen bei Sprite und Orangensaft. In einem Restaurant ein super Menü mit House-Drinks und den lokalen Spezialitäten, wie Aligator-Wurst usw.. Dann war die Zeit gerade richtig für die Haunted History Tour. Die $20/Nase waren etwas hoch gegriffen, am Ende ist’s egal – man hat’s gesehen und macht das ja auch nur einmal.
Ein Typ redete extrem viel irres Zeug über diverse fiktive und reale Geistergeschichten. So richtig gruselig war das alles nicht, bis auf’s letzte Haus, wo ein verrückter Arzt und eine merkwürdige Frau ihre Sklaven mißhandelten und wohl Horror-Operationen an denen durchführten. Das war schon heftig, alle müde vom vielen Laufen und Stehen. Nach 2 Stunden war’s dann vorbei und mit der D40 konnte ich auch ein paar bessere Nachtaufnahmen der Bourbon Street schießen. Hier fühlt man eher Geschichte als in so vielen anderen US-Städten. Echt nett.














































































































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