Ich schaffte es wieder zum Früstümck, was sich bei dem Preis eben auch lohnt. Ich fragte nach, ob ich erst 13:00 auschecken kann. Mein Bus käme ja erst 13:30. Alles OK, voll satt sprang ich in die Fluten.
Wieder alles cool und pünktlich um 1 dann an der Rezeption. Sie wollten noch einen Ausdruck des Hotelgutscheins, was ich schnell erledigte. Dann wartete ich eine Weile und schließkich 10 vor 2 ließ ich mal anrufen, wo denn der Bus bleibt. Nach einer weiteren halben Stunde kam er und wurde auch gut voll.
Ich hatte keinen Plan, wie lange die Fahrt dauern sollte. An einer Raststätte holte ich mir ein asadwich und telefonierte per Skype mit Video nach Hause. Die Technik begeistert mich immer noch, wenn man die weite Entfernung und die kleine iPod touch Technik sieht … und kostenlos.
In der Nähe Saigon’s gab’s Stau. Merkwürdig waren die vielen Kirchen, die mit irrer Beleuchtung eher nach Disneyworld aussahen. Überall hingen LEDs und auch animierte Kreuzsymbole.
In HCMC stieg ich auf die Pham Ngo Lao aus, im Touristenbezirk. Der erste Eindruck war irre. Es wurde gerade gesungen, viel Lärm und unglaublich viele Übernachtungsmöglichkeiten. Ein Vietnamese ließ sich nicht abschütteln aber an einem relativ sauber aussehenden Hotel stand ein Südafrikaner. Sein Kumpel checkte gerade, es war ein Einzelzimmer frei – $18. Ich nahm es, klein aber ganz gut und auch mit WLAN und VISA Karte.
So chillte ich erst mal im Zimmer, bevor ich nach ein paar Stunden noch was essen ging. Saigon wird Ho Chi Minh City von den Locals genannt. Viele Bars und Anwerber sind hier und mir gefiehl es gleich auf den ersten Blick. Jetzt muss ich erst mal etwas Schlaf nachholen.
























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