Ich schaffte es tatsächlich den Mailserver wieder zum Laufen zu bekommen. Manchmal muss man sich einfach Zeit lassen und es nicht erzwingen. Mit klarem Kopf studierte ich die Logfiles und fand einen falschen Parameter – danach ging alles wieder.
Mein Frühstück hatte ich wieder in dem Restaurant von gestern. Guter Preis, dieses Mal etwas mehr Trinkgeld, weil ich wirklich alles auswählen konnte – Poached Eggs and all.
Heute wollte ich durch die Altstadt hinter den Stadtmauern. Ich schaute mir erneut viele viele Tempel an. An jeder Ecke und dazwischen sind welche. Wat Phrasing war beeindruckend. Da saß ein Mönch lebend oder nicht da. Er sah so echt aus, war das auch so ein Erleuchtungs-Ritual bis zum Ende, wie in Japan? Ich las auch über den Maghapuja Tag als 1250 Mönche einfach ohne Absprache aus allen Himmelsrichtungen zusammenkamen, was eine große Story für Buddhisten ist. Irgendwann mit dem Sonnenuntergang hatte ich genug gesehen.
Wieder zurück ins Hostel kam eine aus ein paar Tagen Elefanten-Camp zurück. Muss fantastisch gewesen sein. Ich buchte eine kleine Tour für morgen: Elefantenreiten und bissel Wasser. Mal gucken, wie’s wird. Zum Wochenend werde ich wohl lieber ausschlafen, denn Abholzeit ist für die Tagestouren meist um 8:30.
Ein vegetarisches Essen mit Papaya Lassi war super. Die Lampions am Stadttor leuchteten jetzt auch. Die EU Submission wurde in San Diego auch noch gemacht. Das ZIP Archiv soll kaputt sein doch das ist wieder ein Windows Problem. Ich packte as unter Windows und in die Dropbox.
Der Trailer brauchte auch noch eine neue Legal Line. Das wurde auch erledigt und hochgeladen. Die Jugend schien auf Parties zu gehen, so hatte ich eine relativ schnelle Internet-Verbindung.
Einen Vertragsentwurf nach Russland bekam ich auch noch fertig und einen Vorschlag, die höheren Steuern nächstes Jahr zu umgehen.
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