Der Dritte Tag mit gerade 4-5 Stunden Schlaf, denn der Postmann klingelte früh. Mein Bruder war da und nahm die Pakete entgegen und rief auch eine deprimierende Zahl zur zweiten Steuernachzahlung.
Da war schon die Hardware da „Fujifilm FinePix Real 3D W3“, die gleich an mir ausprobiert wurde. Die Sharkoon Dual Port kam auch sowie 3 Ersatzakkus für die Fuji.
Dieser Bildschirm kommt dann wohl auch im 3DS zum Einsatz. Dieses lenticular display ist doch etwas anstrengend. Ich las und schaute mir ein paar Tutorials im Netz an. Man hat quasi von der Screen-Ebene noch mal 1/3 bis 1/2 den Abstand vom Camera zu Ebene für einen 3D Effekt Platz. Alles, was davor ist, erscheint verwirrend für’s Auge.
In 3D werden auch banale Bilder interessant. Das Photo spielt die Nebenrolle, die Anordnung im Raum ist da schon das interessantere. So gesehen schon eine coole Sache. Man kann sich sogar Tiefenmaps aus den 3D Bildern errechnen, die dann für Displacement Maps in 3D Software sehr interessant wären. Es ergeben sich gute Möglichkeiten, 3D Video klappt auch. Was noch fehlt, sind Anzeige und Konverterprogramme für den Mac
Ich machte eine Finanz-/Liquiditätsübersicht. Die Sache sieht sehr trübe aus, selbst bei zu erwartetenden Einnahmen aus Cardridge und Download-Verkäufen. Ein paar Fehler in der Berechnung bemerkte ich – dennoch gibt’s etwas Stress und Zwang zur Release weiterer Titel.
Abends ging ich in’s Del Sol, natürlich etwas müde. Ich blieb bis nach 3, machte ein paar 3D Bilder. Auf dem Computer sehen die 2D Versionen bescheiden aus. Ich nahm den „Chrome“ Modus für kräftigere Farben. Die Camera kann MPO (2 JPGs in 1) + JPG abspeichern, damit man wenigstens in 2D was direkt zum bearbeiten hat. Pro Bild kommen 3 x 10 MPixel JPGs zusammen – bei HD Video 1280×720 @ 24p x 2. Das ergibt ordentliche Datenraten und erklärt mir auch, warum der Akku nur kurz durchhält.










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