Es war ’ne gute Entscheidung, das Frühstück (nur 7-9!) zu verpassen und erst nach 10:30 aufzustehen. Den Schlaf brauchte ich. Zu spät aus’m Zimmer aber was für ein Glück! Mein iPod hatte ich im Bett liegen lassen und er wurde mir noch an den Fahrstuhl gebracht
Die letzten 10′ Internet verbrauchte ich auch noch – sagte 17.9 für Russland zu und ging bei Quick was essen. Muffin, Burger und Kaffee.
Mit der Metro zu zum Südbahnhof. Die Fahrkartenschalter waren geschlossen, die Leute standen da etwas rum. Ein paar Zettel klebten an den Türen – sah nach Streik aus.
Ich ging zum Thalis Info-Stand. Das Ticket könnte ich mir im Zug kaufen – €88. Ganz ordentlich, der Zug aus Amsterdam hatte auch 15′ Verspätung. Ich versuchte per GPRS andere Verbindungen und Businfos zu bekommen. Die Eurolines Seite klappte aufm E61 nicht. Meinem Bruder schickte ich eine SMS, ob mal nachschauen könnte. Ich war schon im Zug, sehr voll und sprang kurz vor Abfahrt wieder raus. Wegen €50 geringeren Kosten fahre ich gern etwas länger Bus.
Die Busse fahren von Nord ab, da kam ich gerade her – einige Busse pro Tag – also fuhr ich wieder zurück. Das Metro-Tagesticket hatte sich so doch gelohnt. Bei Eurolines kaufte ich ein Ticket (€27) für 15:00, chillte kurz, holte ein Sandwich und checkte dann 14:30 ein. Der vorherige Bus war noch, da und ich konnte ihn nehmen. Der fuhr 14:50 ab – alles easy.
Die Texte in Tangram fließen über den Bildschirm raus. Sowas muss doch endlich mal geregelt werden. Nur noch zwei Tage ohne Hauptentwickler.
Ich kam in Paris an und fand mich problemlos mit den Metros zurecht, kam in’s Hostel. Schöne Betten mit Vorhang, ein paar nette Leute im Zimmer. Das St. Christophers liegt an einem Kanal, einem schmalen Abschnitt.
Internet gibt’s auch – Hunger hatte ich noch mehr. Gleich über die Brücke in den ersten Kebab-Shop holte ich mir ein Chicken Dings mit Orangina. Dann spazierte ich noch einige Minuten umher, wollte eigentlich noch ausgehen aber ließ das erst mal. Morgen eventuell zur Walking-Tour, obwohl der Wetterbericht nichts gutes zeigt.
Ich sah, dass der Ukrainer die doppelte und dreifachen Verkäufe mit seinen PSP minis hat. Da kommt etwas Neid auf, da er ja auch noch ein zwei Spiele für uns machen muss. So langsam brauchen wir das PSP know-how auch intern.
























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