Das waren nur 3h Schlaf, ich bekam eine SMS – blauer Chevy ist das Taxi, das mir jemand organisierte. Ich ging runter zum Frühstück und war der erste – die Türen wurden gerade geöffnet.
Für 7:15 war das Taxi angekündigt und ich stopfte schnell was in den Magen, wollte heute keinen Taxi-Stress. Da stand ich aber weit und breit kein blaues Taxi. Ein Taxifahrer in ’nem roten Auto fragte, ob ich zum Flughafen wollte. Ja, er war’s und klärte das Farbmissverständnis noch mit der Zentrale ab. So war ich auf dem Weg und schon gegen 8 auf dem Flughafen. Mein Flieger erst 10:20, daran erinnerte ich mich gar nicht.
So saß ich kurz da, relaxte und checkte dann ein. Alles easy in Kiev und in der Luft war ich schnell in den Träumen, verschlief quasi die ganze Stunde in der Luft.
In Katowice auch alles einfach. Der Bus zum Bahnhof sollte erst in 45′ loslegen. So hatte ich ein Frühstück und dann mit rechtzeitiger Platzierung auch ’nen Sitzplatz.
Es klappte wie am Schnürchen. Ich bekam den Interregio Zug nach Wroclaw und war jetzt wirklich hundemüde. Immer mal nickte ich weg. Die knapp 3h Fahrt waren so gefühlte 2h. Mit Sack und Pack spazierte ich in’s Nathan’s Villa Hostel. Da legte ich mich kurz hin, konnte aber nicht schlafen, da nach etwas Internet schon ein Treffen um 17:30 anstand. Eigentlich kein Interesse aber etwas Essen wollte ich schon.
Zuerst ein Saftmix im Cuba, dann essen mit viel Eistee im Piramida. Dieser Tage läuft ein Filmfestival in Wroclaw. Das Kino hatte nur Spezialfilme und nicht „Inception“, den ich eigentlich sehen wollte. So ging’s zurück, relaxen im Strandkorb und dann einen Eiscafé, später noch „Made in Barzil“ und Mojito. Da ging’s doch weiter – inzwischen Mitternacht in der „Ra Bar Bara“. zum Montag volles Haus, zwei Cuba Libre und ich verabschiedete mich gegen 2, die Heija rief.




















































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