Ausschlafen war heute nicht – dafür war der Start aber auch wichtig. Ein paar Sachen hatte ich zum Glück schon vorgepackt. Somit war ich 14:30 dann auch bereit. Ist nicht so einfach, wenne s weider los geht.
Ich wurde freundlicherweise zum Bahnhof gefahren. Nach Dresden heute von Gleis 15 un dort viel Zeit. Die traditionelle Currywurst schmeckte. Im Eiscafe Ciao musste ich erst lange auf die Bedienung warten, hatte dann einen guten Kokosbecher und immer noch viel Zeit.
Der Zug nach Wroclaw kam und fuhr mit zwei Wagons bis Görlitz. Ich find Machiavelli „The Prince“ an auf English aber echt schwer zu lesen. Da werde ich mir eher das deustche ebook beschaffen. In Görlitz wurd der hintere Wagon, in dem ich saß, abgekoppelt. Ich stieg also in den vorderen um , denn nur der zuckelte weiter.
Zum Glück saß ich, denn in Polen fahren viel mehr Leute per Zug. Der eine Wagon war brechend voll. Die Leute stapelten sich förmlich. In Polen nimmt man’s gelassen und ich döste sogar einige Male weg.
Mit etwas Verspätung dann in Wroclaw. Mit Sack und Pack zu Fuß ins Hostel, wo ich mal wieder in der oberen Etage schlafe. Zimmer für mich alleine, da klingelte auch schon Skype von zu Hause. Internet empfange ich auch hier oben, sodass ich mich gleich an die Arbeit machte: Mantis Bug-Ticket schreiben. Das ging etwa eine Stunde. Das wird alles sehr lange dauern und viel Energie fordern. Mal sehen, wie lange ich die Leute bei Laune halten kann bis die Produkte veröffentlichbar sind.
Ich sah an SMS un im Blig, dass ich vor genau ’nem Jahr auch in Wroclaw war – nur so. Krass, wie sich alles wiederholt. Damals wollte ich auch nach Belarus, wie jetzt auch wieder. Mal sehen, ob das irgendwann klappt.
Bei McDonalds noch um 1 einen neuen Burger mit Huhn und dann noch ins Daytona. Wenig Leute, weil Sonntag aber doch bis 2:30 etwas Tanz ohne Alk.
Machiavelli fand ich doch auf Deutsch. Die alte Übersetzung ist schon da schwer genug zu verstehen.
























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