Den Pool wollte ich schon mal sehen und so ging ich noch vor dem Frühstück hoch in die 8. Etage und sprang in’s Wasser. Ein paar nette Fitness-Geräte standen auch ‚rum.
Mein Bruder machte Stress, da es später wurde und ich noch immer nicht beim Frühstück war. Das schmeckte dann auch super. Ich war sehr zurfrieden. So packte ich meine Sachen und wenig später waren wir ausm Hotel, Richtung Bushaltestelle dere 615.
Der Bus kam sofort – wieder 2 x €4. Auf dem Flughafen quasi zwei Stunden vor Abflug.
Ich war müde aber kostenloses Internet und das iPad verkürzten die Zeit. Ich schaffte es dabei nicht, auf den US AppStore zuzugreifen. Meine Kreditkarten werden als nicht-amerikanisch erkannt. Ich sollte mir wenigstens einen iTunes Voucher aus den aus den USA beschaffen, damit ich mit noch vor dem EU-Start registrieren kann.
So sah ich eine email aus Wiesbaden, wo gefragt wird, warum ich nicnt auf die email des Distributors antworte. Deren emails hatte ich nicht erhalten. Weil die GMail WebApp nicht ganz so toll mit der Cursor-Positionierung funktioniert, griff ich doch aufs MacBook zurück und verfasste die Antwort. Es wäre ja toll, wenn ich nocah vor der Russland-Reise einen Deal in der Tasche hätte, womit die Spiele rauskämen. Zu früh freue ich mich aber nicht. In der Woche müssen wir erst mal den aktuellen Stand zeigen.
Der Flug ging leicht. Wir waren überpünktlich in Berlin, fuhren mit dem Bus zum Hauptbahnhof und hatten auch doch noch eine Menge Zeit. Der Busfahrer von TXL hatte eine wohl einen eher schlechten Tag und war leicht gereizt. Mit dem ICE nach Leipzig und dann nach Chemnitz, wo wir abgeholt wurden.
Zu Hause dann wieder etwas miese Laune wegen Reise vrobei und Zahnarzt morgen. Spaghetti, iPad und Internet und der Abend ging schnell vorüber. Erst mit Internet ist das iPad benutzbar. Ohne iTunes oder Netzwerbindung ist das Ding einfach nichts wert. So war das wohl auch gedacht.




























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