Vorm Mittag schaute ich noch beim Steuerberater vorbei und leistete eine ganze Menge Unterschriften. Ein paar etwas blanko, weil die Jahresabschlüsse noch nicht komplett vorlagen. Eine Rechnung wurde doppelt verbucht – etwas wird der Gewinn dadruch verringert. Vielleicht kriegen wir doch noch die Kurve.
Ich wurde dann zum Bahnhof gefahren. Mein Bruder sollte am besten auch gleich dorthin kommen. Zeit für etwas Büro hatte ich nicht mehr. Er rief an, dass gerade FedEx Dokument von Sony kam. Das wurde freundlicherweise auch zum Bahnhof gebracht und so konnte ich mich nochma von allen verabschieden, machte die letzten Unterschriften auf der Motorhaube. Es ist schon lustig, wie das manchmal alles klappt, wenn die Zeit knapp ist.
Der Zug ging nach Leipzig, dann nach Frankfurt Main Flughafen. Ich suchte aufm Flughafen erst etwas nach dem TAM Schalter. So viele Leute standen da schon…ich fast am Ende.
Als ich dann dran war gab’s nur noch ’nen Mittelplatz. Dre Flieger war dann auch ordentlich voll – kaum freie Sitzplätze. Ich schaute mir „Public Enemy“ an, versuchte zu schlafen, kam aber wenig dazu. Die 12 Stunden waren so doch ganz schön lang.
















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