Ich hatte einige Sachen vergessen: Flip Flpos, Handtuch. Das alles fiel mir aber noch ein – trotzdem ist der Rucksack etwas kleiner als sonst. Halb 5 machte ich Frühstück. Der Kaffee war alles und der Rest schmeckte komisch. Das müsste mal aufgefrischt werden.
Nach Leipzig per Express. Dort dann in den ICE. Ich hatte von GermanWings ein Ticket zum Flug für €25. Das wurde jedes Mal vom Schaffner eingescannt und die VISA auch überprüft. Der ICE fuhr nur bis Berllin Südkreuz. Statt aber per S-Bahn nach Schönefeld zu fahren, ging’s doch erst zum Hauptbahnhof – Mc Donald’s MorningWrap – dann mit dem RE nach Schönefeld. Eine große Masse von Menschen bewegte sich auf den Flughafen zu – die ganzen Koffer-Rollen machten den Soundtrack.
Im GermanWings Hangar ging alles problemlos, im vollen Flieger schlief ich dann die meiste Zeit des Fluges (1:40) nach Bukarest. Mit so wenig Schlaf hatte ich keine Probleme, einzuschlafen. In Bukarest war es sonnig. Die erste ATM wollte weder VISA noch EC-Karte. Ich wechselte €50 in 402 LEI in cash und fragte nach der Bushaltestelle. Leute sprechen mich auf rumänisch an – ich denke, ich steche hier nicht so sehr raus.
Nachmittags schlafen – bis 23:00. Dann nochmal Internet und wieder ins Bett. Nichts mehr los heute.
Der Bus 783 kam dann. Mit Haltestellenansage auf englisch war das alles easy. Mit der Metro ging’s noch eine Station zurück. Überall gibt’s McDonalds und viele Mrken, die man auch in Deutschland kennt Ein paar neue Häuse sehen modern aus – soweit alles easy. Einen kleinen Plan hatte ich auf mein Handy runtergeladen und fand das Hostel auch auf Anhieb. Ein normales Haus ohne jegliches Schild. Das 4 Bett Zimmer sah OK aus – nicht zu sauber.
Der junge Typ an der Rezeption verbringt Silvester lieber mit Freunden usw – kann ich verstehen aber es kann für mich auch was Neues geben. Das Reisen hat nicht nur Vorteile. Der erste Eindruck von Bukarest ist jedenfalls besser, als ich mir das so dachte.
Die 3 Italiener kamen, ich redete ein wenig und legte mich dann hin – schlief bis 23:00. Dann rief ich zu Hause an, machte ich mir die Notsuppe.






















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