Schön ausgeschlafen, sodass ich gegen 11 die Putzfrau mal wegscheuchen musste. Dann arbeitete ich im Stehen am Fenster, weil das die einzige Position für WLAN Empfang war.
Mit meinem Bruder besprach ich Diverses, muss mal wieder was richtig arbeiten. Mal sehen, ob ich heute noch dazu komme. Gegen 13:00 rief man mich aufm Zimmer an, wann sie den putzen dürfen und ich machte ein Ende. Viele Sachen beziehen sich in den Spielen jetzt auf Texte. Delegieren würde Geld kosten und WiiWare Verkaufszahlen brechen in der Woche immer ein. Nur am Wochenende gibt’s gute Verkaufszahlen.
Ich ging was frühstücken. Hier nd auch in Ägypten sah ich öfters die Bedienung auf das Essen tippen. Scheint üblich zu sein, bisher ist mir alles gut bekommen.
Bevor ich in der Altstadt herumwandern konnte, lief ich erst mal in die falsche Richtug und musste dann noch ’nen aufdringliche „faux guide“ abwimmeln. Der dankte meine Hartnäckigkeit mit einem „Fuck you“ – ich „Chukan, chukran“. Wenn ich keinen Nutzen für ’nen Guide habe, habe ich keinen.
In der Medina kann man wirklich verloren gehen, ganz so riesig schien sie aber nicht und es macht ja wenigsten bei Tageslicht auch Spaß, mal die ganzen verschlungenen Weg zu folgen. Ich lief aber erst mal die Hauptstraße entlang mit ’nem haufen Schuh und Klamottenläden. Dann vorbei an einem schönen Garten, der geschlossen war und dann wirklich durch die Gassen. Touristen sah ich nur ganz wenige, deshalb fiel ich etwas auf.
Mit sinkender Sonne war auch meine Energie etwas weg und ich ging zurück ins Hotel. Das war ganz einfach, da ich einfach der Hassan II folgte. Die Altstadt ist ganz in der Nähe, das merkte ich erst aufm den Rückweg.
Es war wieder kalt und ich las weiter im Buch. Dann nach 22:00 hatte ich doch Hunger doch die Straßen ware schon leer, Cafés geschlossen. Ich holte mir was für die not – Wasser, chips und Joghurt. Dann sah ich in einem Self-Service Dings Fleisch herumliegen. Ich wunderte mich, was es denn da gibt und ließ mir ein Essen machen. Das Fleisch wurde gebrachten, mit Pommes und Brot und kaltem Reis hatte ich was im Magen, wenn auch kein gutes Gefühl. Das mit dem Essen ist sicherlich etwas riskant. Bisher war alles OK aber man hört und liest hier eben bissel was.
Im Hotel fragte ich nahc einem wärmeren Zimmer und man gab mir die Fernbedienung zur Klimaanlage. Die stelle ich auf 30 Grad und es wurde warm. Viele Seiten später in „Atlas Shrugged“ war es nach 2 und dann mit dem Blog auch 3. Zeit, für die Heija. Bald geht’s wohl weiter. mal sehen, ob ich morgen noch was entdecken kann oder einfach mal mehr arbeite.




































































































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