Wieder nur knapp 5 Stunden Schlaf. Ich erwischte noch Frühstück und fuhr dann mit dem Bus zum Bahnhof. Die ganzen Spanier machten auch weg, wollten aber zum Flughafen. Das Ticket nach Poznan (50 PZL) hatte ich schnell.
Dann wartete ich aber eine ganze Weile, bis der Zug wirklich kam. Die bahn.de Auskunft hatte die falschen Zeiten, denn erst 15:06 kam der Zug. Wie immer in Polen, recht voll. 6 Leute im max. 8 Personen-Abteil. Ich hörte Atlas Shrugged, das wohl noch ein paar Monate so gehen kann. Über 1000 Seiten in dem Original Buch, muss erst mal einer lesen.
Auf eSlick las ich auch etwas dahin, irgendwie ging die Zeit schon vorüber – 4 1/2 Stunden. In Poznan dann mit der Straßenbahn zum Hostel, einchecken, halbe Stunde Nickerchen.
Nach ’ner Dusche ging ich aus, da war es schon 23:00. Ich hatte etwas Fast Food, die machten aber „Sosz“ mit drauf, wohl mit Knoblauch, was ich nicht so wollte. Ich ging zum SQ Club, viel zu früh. Jetzt, gegen 23:30 trudelten erst die Leute ein. Manche hatten sich zurecht gemacht und hatten sich als Katze angemalt oder verkleidet. Die Party hieß „Pets gone wild“. Weil noch so wenig los war, schaute ich eine Etage drüber in den Brovar Pub. Viel mehr los aber eben normale Brauclub Musik, die ich nicht so mag. Ich war auch recht müde. War wohl ein DJ. Dschinkuje. Unten im SQ ’nen Red Bull – Burn mag ich zwar lieber – dan bekam ich von jemandem im eine Platte geschenkt. War wohl ein DJ, Dschinkuje. Ich verstaute das Vinly hinter einer Couch, tanzen bis 4.
Ganz normale nette Party, ein paar nette Leute aber nichts besonderes oder so viel Spaß wie in Sopot. Der Club an sich ist schon sehr cool mit den LED Wänden und der super Musik. Im Hostel schlief ich dann gegen 5 ein, Wecker auf 11 Uhr.
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