Früher auf aber so richtig komme ich nicht in die Gänge. Ein kleines Frühstück aus Cornflakes, dann nahm ich die Wäsche ab. Willkommen November! In Gdansk ist blauer Himmel.
Gegen 4 wird’s eben schon dunkel und ich ging erst mal Richtung jüdisches Viertel. Dort sollten ein paar Synagogen stehen. Richtig Interesse hatte ich nicht aber es war eben scon zu spät für andere Aktionen.
Ich setzte mich in ein Café „Moment“, in dem viele Uhren an der Wand hingen. Die Suppe des tages, ein Toast und Cappuccino. Gut gegessen für 30 Zloty. Jetzt war es dunkel, die Gassen leer. Heute war es eben sehr still – Trauertag.
Im Hostel ging ich dann nach 7 runter und hatte wieder ein super Essen aus gesunden Sachen und Suppe. Ich traf ein paar Leute. Dann schauten wir uns Kill Bill Vl.1 an, danach noch Mr & Mrs Smith, den ich noch nicht kannte. Lange noch vorführen meiner Website und plaudern. Verdrückte Schokolade trank Brojomi – das georgische Wasser, das ich aus Kiev mitbrachte.
Für mich erst um 4 Schluss. Morgen will ich eigentlich zur Salzmine.
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