Polende

Ich musste ’ne Weile warten, bis die Rezeption wieder besetzt war. Den Zug um 13:05 wollte ich nicht verpassen. Endlich 20 Zloty Pfand zurück, ging ich schnell, fand die Taxis. Ein uralter Lada fuhr mich zum Bahnhof – ohne Taxometer.

Ich hatte 10 Zloty und noch etwas Klimpergeld – reichte wohl, keine Beschwerden. Polnische Zahlen sollte ich mal lernen.

Das Ticket nach Dresden mit Bahncard für die deutsche Strecke und dann in den Zug. Wie immer in Polen war der Zug gut gefüllt. Ich saß und war zufrieden, las im eBook.

In Dresden war wohl gerade ein Dynamo Spiel vorbei. Polzei und Fans blieben ruhig. Ich hatte eine Currywurst und fur im vollem Zug nach Chemnitz. Schlafen konnte ich eine Weile, bis es dann doch wieder lauter wurde. Mein Bruder holte mich freundlicherweise ab. Neuen Reiseplänen stoßen nicht gerade auf Gegenliebe.

Zu Hause dann Kartoffelsalat und Schnitzel. Weggehen blies ich ab, da nicht das übliche Auto herumstand. Alles wieder normal. Vor Mitternach meldete sich der CEO aus Orel. Die beiden iPhone Entwickler haben sich wohl ausm Staub gemacht. Mal sehen, wer da jetzt weitermacht. Studenten haben oft zu weig Erfahrung und sind etwas zu locker mit der Arbeitsmoral.

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