Wieder irisches Frühstück im Uptown auf der Straße. €6.50 + 1,50 Trinkgeld. War OK, nicht besonderes. Ich spazierte zum St. Patrick’s Square und dort dann ziellos durch die Gassen. Cork sieht etwas anders und relaxter aus als Dublin.
Einige Geschäfte haben geschlossen und es ist etwas weniger los als in Dublin. Viele Leute auf der Straße, der Akzent der Sprache ist lustig.
Ich lief hoch zur St. Anne’s Kirche. Keine Photos erlaubt, sodass ich weiter spazierte. Da fiel mir ein, dass ein Shcil dort stand, dass der Tower an Sonntagen geschlossen bleibt. Also wieder zurück, sah ich den Eintritt €6 normal, €5 Student. Er fragte, ob ich Student sei und wenn jemand fragt: ja, ich bin immer Student und habe keinen Studentenausweis mit und es war ja im Kirchenvorraum.
Ich stieg hoch und die Spezialität hier ist, dass man die Glocken selbst leuten kann. Acht verschiedene Glocken erlauben eine Melodie. Ein paar Sequenzen bekannter Lieder waren ausgeschildert. Ich war der einzige im Turm, man musste ganz schön dran ziehen und es bimmelte wirklich.
Immer weiter hoch im Kirchturm dachte ich schon, dass da nach dem Uhrwerk und Glockenwerk Schluss sei. Es flatterten ein paar Tauben herum und man konnte wirklich durch den Glockturm eine kleine Leiter ganz nach oben. Dort hatte ich eine schöne Aussicht auf Cork. Ganz alleine.
Wieder runter kaufte ich ein paar Bananen und Apfel und Ginger Beer. Im Hostel legte ich mich hin und hatte einen schönen Mittagsschlaf. Dann checkte ich SMS und treffe mich mit jemandem um 6.
Die Bekannte aus Venedig (und NY) erzählte von ihren interessanten Reisen nach Indien, Yoga und allerlei Abenteuer. Wir saßen beim Cappuccino / Tee und ein anderer Bekannter rief an. Ihn will ich morgen treffen. Dann ging’s noch in einen organischen Laden, wo ich ein nettes Abendessen hatte. Ganz gesund und vegetarisch und Ende nach 8.
Im Hostel baute ich mein MBP manuell zum Internet-Empfang. Alles cool.


































































































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