Der Typ aus Gambia machte Lärm, mein iPod als Wecker für den Amerikaner war ohen Sound. Ich fixte das und stand rechtzeitig auf – kaum 4 Stunden Schlaf – ging frühstücken.
Runter zum Bahnhof, Ticket für’n Express-Zug gekauft und ab zum Flughafen. Viel Zeit und noch etwas überflüssige Norwegische Kronen. Die Münzen setzte ich in eine Tasse und irgendwelche Lakritzbonbons um. Dann im Duty Free dann noch den 100er Schein für eine Plastikflasche Bacardi.
Da stand ich an der Passkontrolle, es war kurz nach 10, check in sollte um 10:00 sein. Ich bekam einen Schok, als ich neben meinem Flug nach Dublin sah „Gates closed“. Mir wurde wackelig von Kopf bis Fuß, da ich die ganze Zeit herumdeidelte. Dann am Terminal war aber gar nichts von geschlossenen Gates zu sehen, die Leute saßen alle noch da und warteten – Fehlalarm.
Der Flug nach Irland war easy üer schöne Landschaften. Mit dem Bugs (€6) zum Busbahnhof und nach Beschreibung das Hostel auch schnell gefunden. Ich hatte noch eine Stunde vor Check-In, checkte die Gegend und ging im Diwali was indisches essen. Für knapp €10 gab’s zewi Gänge, schmeckte sehr gut. Wieder im Hostel füllte sich dann das Zimmer. Eine Autralierin war auch müde. Ich legte mich hin, Mittagsschlaf, der länger wurde. Erst abends wachte ich auf, jetzt aber topfit.
Eine Deutsche ging auch mit was essen. Wir gingen in ein amerikanisches Restaurant. Ganz gut, mit Leuten mal wegzugehen, die nicht auf jeden Euro achten müssen. Ich hatte einen Cider „Bulmers“, den ich so schnell nicht wieder trinken werde. Viel zu süß aber OK mit den Nudeln. Die Australiering hatte ein Treffen, die Deustche war müde und so zog ich alleine noch durch die Gegend, fand viele Pubs und eine gute Stimmung – auch zum Donnerstag. Am Ende sang ich noch mit allen Leuten in der Temple Bar zu Live Musik. U2 und so. Das Hostel „Barnacles“ ist 2 Türen weiter – beste Lage. Dublin find ich super!
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