Trotz Megalärm schlief ich ganz gut bis in den Nachmittag. Das Frühstück im Café, dann spazieren nach Laginha Beach.
Das Wetter ist wohl das ganze Jahr schön. Auch zum Mittwoch waren einige Leute an diesem kleinen Strand. Ich saß bissel rum, chillte, ging wegen fehlender Badehose nicht baden. Die Caravela Bar bringt wohl öfters Musik-Events. Meine Übernachtung in Frankfurt wurde auch bestätigt. Freute mich sehr.
Ich hatte ’ne Fanta und spazierte dann weiter oben in dem Wohngebiet herum. Kleine Läden und eigenartige Designs – die Gegend hat schon was anderes, als man es von Europa gewohnt ist.
Auf dem langen Rückweg sah ich noch den Fischmarkt. Touristen-Shirts waren nur in „L“ erhältlich. Der obligatorische Kaffee-Topf ging auch wieder mit. Viele Läden werden von Chinesen betrieben.
Das Abendessen schon wieder im Café, weil es einfach schön und sauber ist. Das Gericht des Tages bestand aus Schweinefleisch, denke ich mal. Wenigstens kein Fisch. Schmeckte gut. Draussen wurde ich von einem „hungernden“ Jungen angebettelt. Ich blieb hart. In einem Supermarkt holte ich ein paar Sachen zu Trinken. Flaschen voll Schnapps und etwas Vinho Verde. Jetzt habe ich inzwischen 5 Flaschen im Rucksack. Hoffentlich überleben diese die Reise und machen die Sache nicht zu schwer. Ich war ja schon vorher über 20 kg.
Wieder im Hotel schaute ich mit den Rest von „The Assassination of Jesse James“ an. Guter Film, in Original-Englisch etwas schwer zu verstehen. Es war warm und schwül ohne Klimaanlage.
0 Responses to “Laginha Beach”