Landung, welcome to Frankfurt, 1 Grad Celsius. Nach dem Aussteigen wurde mir zur Eile geraten. Ich sprintete durch den Flughafen, die Passkontrolle dauerte eine Ewigkeit. Ich rannte weiter zum Terminal, eine letzte Person wurde für den Flug aufgrufen, warum nich ich? Ahnte schon, dass es wohl nicht mehr reicht — jedenfalls nicht für mein Gepäck und so war es dann auch.
Man buchte mich statt 7 Uhr auf den 9 Uhr Flug und so kam ich nach einer Warterei kurz nach 10 in Dresden an.
Hier startete ich also vor mehr als 6 Monaten und nun wollte ich schon wieder weiterreisen. Es sieht genauso aus, wie immer.
Mit dem Taxi ging’s zum Bahnhof. Die S-Bahnen fahren vom Flughafen nur alle halbe Stunden doch per Taxi schaffte ich einen Zug früher. Eine Currywurst in Dresden, der Bahnhof noch immer (seit einem Jahr?) eine Baustelle und dann per IRE nach Chemnitz. Braune, graue und wenig grüne Landschaft und ab und zu noch bisschen Schnee. Wieder daheim, auch gut.
Der Taxifahrer von Chemnitz hatte einen mini Vaio Laptop auf dem Armaturenbrett seines Benz, mit dem er in offenen WLAN surft oder sich DVDs anschaut. ‚Nen N-Gage zückte er auch aus seiner Tasche, die Spiel gibt’s ja im Internet. Krass.
Wieder zu Hause war alles, wie immer und ich war froh.
Abends ging ich wieder in’s Reisebüro, wartete eine ganze Weile und erledigte dann meine Angelegenheiten wegen Russland-Visum und Flug. Ja, kaum zu Hause musste ich mich schon um die Weiterreise kümmern. In Msokau steigt am 1.4. eine Konferenz und ich werde da vielleicht hinkommen. Immer weiter…










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