Das Hostel hat eine Dachterasse, das Wetter war perfekt. Also setzte ich mich mit dm Macbook in die Sonne. Nebenan am Tisch saßen einige Deutsche, doch ich hatte keine Lust mit denen zu reden und wollte stattdessen lieber meine Computersachen erledigen.
Es scheint in Projektfragen alles relativ normal weiterzugehen. Ich telefonierte mit der Heimat. Skype lieferte unterschiedliche Qualität, wobei sicher auch der Wind ’ne Rolle spielte. Das Wetter war aber super. Die kurzen Hosen waren genau richtig.
Saubere Klamotten sind ansonsten inzwischen knapp und ich wollte meine Sachen waschen. Im Hostel ging das nicht, so dass ich auf die 97-98th spazierte. Eine große Laundry mit einigen Leuten drin. Alles easy. Meine Wäsche war dann noch nicht ganz trocken. Ich holte mir im Supermarkt ein paar Sachen machte mich dann mit einem Beutel voller frischer Wäsche wieder zurück ins Hostel.
Ich fuhr später mal kurz zur 42nd und lief etwas nach Süden und dann die 5th Ave wieder hoch. Vorbei an der NY Library. Ich schaute kurz rein. Eine originale Gutenberg-Bibel war zu sehen. Mein Kamera-Counter war inzwischen über die 10.000er Marke gehüpft.
Weiter spazieren in Richtung Uptown. Ein Promotion Monster Energy-Drink kam auch zur richtigen Zeit. Jetzt war volle Rush-Hour. Überall strömten die Leute nach Hause. Ich ging nochmal in den Apple-Store, fragte allerdings nicht nach iPhones. Vielleicht mal später wieder, noch weiß ich ja nicht, wann ich NY wieder verlasse. Der Heuschnupfen macht mir etwas zu schaffen.
Ich fuhr gegen 18:30 vom Columbus Circle wieder zurück. Bei dr holte ich mir ein paar generics Anti-Allergie Tabletten. Eine halbe nahm ich, es wurde scheinbar langsam besser, die roten Augen verschwanden.
Auf der Dachterasse des Hostels gab’s ein BBQ. Für $7 all-you-can-eat. Ich aß zwei Burger und ein halb-rohes Hühnchenbein. Alles ganz OK, wobei ich auch mit ’nem Südafrikaner redete, der fast ein halbes Jahr in Aspen mit Snowboarden verbrachte.
Gegen 22:00 machte ich mich fertig. Erster Stopp dann „Tao“. Ein geniales Retsaurant im asiatischen Stil mit einer riesigen Buddha Statue. Supe Musik aber keine Tanzsfläche. Zwei Cocktails, dann ins China Club. Eine private brasilianische Party aber wir kamen dennoch rein. Noch ein Drink und etwas tanzen bis in den Morgen. Spaß.














































































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