Code remote, Stockholm Intro

Kurz geschlafen. Etwas Suche nach verbesserter Clipboard Nutzung – Clipclip scheint OK aber per custom LA GUI geht das wohl noch besser.

Abends zu Action. Dampfglätter und Android Fine Sender gingen dieses Mal mit. Bei Lidl diverses auch noch. Ich kam endlich mal wieder zum Joggen und ende in etwas Nieselregen.

Großes Abendessen, halbwegs gesund. Dann an die Arbeit. Ich hatte Nachmittags in der Vision API eine Saliency Detection gesehen. Die war mir unbekannt, denn sie schätz im Bild den Aufmerksamkeitspunkt. Das ist Klasse, denn wenn Aufmerksamkeitspunkte zwischen Schnitten nah beieinander liegen, muss das Auge weniger wandern – etwas angenehmer. Das würde ich gern in meine Autoschnitt Scripte einbauen, nur wurden die noch nie echt benutzt. Ich gucke und entwickle aber am Ende muss das Video auf YouTube stehen und Views bekommen. Also erst mal für später vorgemerkt, weil das auch nur auf dem Mac schnell geht und eben wieder Swift Code verlangt.

Damit ich das Ganze besser vom PC aus handel, installierte ich mir auf dem Mac das code CLI von Hand und ließ dort dann den VSCode Server starten. Ich kann als vom HP auf den Mac per Vscode direkt zugreifen, was ich einst schon auf einem Ubuntu Server per SSH machte. Ein einfaches code tunnel startet den Prozess.

Zur echten Arbeit ging’s dann zum Stockholm Video für Samstag. Von September 2023 das Teil, wobei die Pocket 1 zu viele Fehler hatte. Ich nahm die Pocket 2 Fisheye als Backup mit den schlechten Farben und etwas mehr Aufwand im Graden. Gut wird’s nicht aber besser, als immer eine Cam in einer Ecke herumwackeln zu sehen. Leicht falsche Ausrichtung damals nach dem Nachtbus von Kopenhagen.

Die Musikauswahl dauert länger als die Intro Edit. Zum Render des Kompletten Videos kam ich nicht mehr – schon wieder 4:30. Das Editing nach Beats ist jetzt in DR20 einfacher aber nervt etwas beim Zusehen. Wie das Snapping im Speed Editor geht, habe ich noch nicht heraus gefunden. Manchmal ist die Mouse schneller.