Etwa eine halbe Stunde nach Auscheckzeit war ich bereit, wurde wieder nicht aus dm Zimmer gejagt. Erst mal setzte ich mich müde in die Lobby und an die Arbeit.
Es galt, das Vilnius Vide (2:20) mit Untertitel-Prompts zu versehen. Das dauerte bis fast 14 Uhr, als ich mich dann um meine Verbindung nach Aachen kümmern wollte.
Die 708 fiel irgenwe aus, ein Triebwagen-Prblem, wmot ich mit Sack und Pack in der Hitze bis zum Hauptbahnhof watschelte.
Ordentlich nass jetzt schon, hatte der RE4 dann doch über 10 Minuten Verspätung. Wenigstens mit Sitzplatz ging’s noch weiter westlich. Etwa 16:00 checkte ich im AO Hostel am Bahnhof ein. Dieses Mal gab’s gleich das gleiche Zimmer, weil es ab übermorgen wohl voll wird.
So war ich in der vierten Etage mit etwas Ausblick, legte mich nach einem Kaffee etwas hin.
Gegen 18:00 dann nicht etwas Arbeit, sonder Wäsche. Es war einfach immer noch zu warm. Auf Überhitzungen der Cams keinen Bock und auch so nicht. Heute also mal Pause. Die Wäsche war angesagt.
Eine Münzwäsche gab’s gleich auf der anderen Straßenseite. Irgendwie kaufte ich doppelt Waschpulver. Die Miele Maschinen waren etwas anders, als gewohnt. Meinen Timer auf 45′ und damit erst mal einkaufen.
Bei Netto nahm ich mir Zeit. Auf dem Rückweg stellte ich 30′ Trockner an. Dann im Zimmer sah ich, dass man statt Tomaten, Kirschen als kg-Preis genommen hatte. Ich also zurück zum Netto, wo schon ein anderer Kassierer seinen Dienst verrichtete. Ich bekam aber reichlich €3 zurück.
Alles easy dann mit der Wäsche. Weißwein, Lachs und Chicken Salat mit Baguette machten ein gutes Abendessen. Ab 20:00 lief Live Musik. Etwas angedüdelt durch den Wein guckte ich mal vorbei. Wenig Publikum und etwas maue Atmosphäre. Die Sängerin versuchte Schwung rein zubekommen und reichte Leuten das Mic. Ich war da zu schüctern und verschwand dann schon. Naja, was will man machen.
Ich überlege immer noch, wie ich Lüttich und Masstricht schaffe. Die Buspreise für die Rückfahrt sind ungünstig.
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