Funkstille & Bewerberpalawer

Von meiner Tante wurde ich ins Büro gefahren. Es passte gerade gut. Dann ein paar emails gecheckt, Funkstille in London – Nachfrage, weil’s lustig ist. Ich fand wieder eine Menge Dienste, die es so für Deutschland noch nicht gibt. Punkt 17:00 kam aber ein Bewerber.

Im Aushang vergangene Woche suchte ich zwar keinen technischen Redakteur aber das wollte er machen. Keine besonderen Kenntnisse – von allem ein wenig, UML unbekannt, auweia. Naja, lege ich die Ansprüche mal etwas niedriger.

Vom gestrigen schnellen Projektgespräch kam nach meiner Preisidee auch keine Antwort. Wenn Leute in den USA für ein paar tausend Dollar komplette Spiele haben wollen und ich hier bei Seiten mit mehr asl 7 Mio registrierten Usern auch in den niedrigen 5stelligen Bereich gehe, ist das doch eigentlich locker. Wahrscheinlich doch nicht.

Die Zukunft tanzt aber in Flash. Wir haben die AIs, wir haben die Interface-Erfahrung. Jetzt muss mal was gehen. Unsere russische Firma bekam auch eine Anfrage. Mein CEO dort will absagen aber ich drücke auf ’ne Zusage, wenn das Budget stimmt. Wer weiß schon, ob und wann etwas klappt. Alle Tore bleiben offen!

Vor 23:00 wurde ich vom Büro aus wieder mit genommen. Ein Döner für 2,50 liefert ein gutes Kilo fleischiges Essen zu Hause.

Morgen muss ich den DS Ensata Emulator installieren und mal etwas heftiger UCG checken. Ein riesiger Blogeintrag zum Menüdesign kam auch hinzu. Langsam sollte ich auch die Screens und Designs in Photoshop mal hinbekommen. Ein Flug nach London zum krönenden Abschluss sollte auch noch drin sein.

Eine Runde aufm Hometrainer. Zu munter bis 5:30.

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