Ein Huhn der Nachbarin war ausgebüxt und gaggerte auf unserer Wiese herum. Ich ging rüber und wir versuchten das Tier zu fangen. Dann war es aber einfach weg.
Später tauchte es nochmal auf. Das Huhn schaute sich zum Sonntag überall mal um.
Ich bastelte nur ein bash zu Powershell Script per o1. Dabei war die normale Konvertierung eines >360MB großen CSVs doch arg langsam. GPT o1 wusste dann aber, wie man’s schneller macht. Mit ein paar Hinweisen ging das alles dann im RAM mit 4fachem Speed. Noch schneller gänge sicherlich C/Rust aber so oft brauche ich die Konvertierung nicht. Eine Minute kann man da schon warten.
QRank CSV - 363 MB (381.019.132 bytes) zu SQLite mit o1-preview
Original 195.6294828 seconds
In-RAM 54.7951322 seconds
Ziel ist, die POIs einer Stadt zu QRanken. Nicht ganz so aussagekräftig wie Google Trends, dafür aber local.
Pizza zum Abendessen und Müdigkeit. Dann raffte ich mich zum Editieren auf und machte 5 Intros bis um 4. Noch 1-2 mehr und eben auch die ganzen Maps und Musiken. Ich habe jeztt zwei Intros, die auf :30 enden und wo eigentlich das „Best of“ von 30s davor müsste.
Mit den Videos habe ich die kommenden Tage gut zu tun. Während der Arbeit bekomme ich da schon bissel Flow. Die Zeit verfliegt. Etwas Liegestütze in den Pausen machen den Kopf frei.
Wenn ich mir die Intros wie Copenhagen so anschaue, so bin ich doch größtenteils zufrieden, wie das alles so geht. Manchmal sind ein paar Mädels zu offensichtlich im Film. Ich schwenke ja nicht hinterher aber nur Häuser ist eben auch langweilig. Trotzdem manchmal nicht ganz so einfach und auch kontraproduktiv, generell Leute aus dem Bild zu schneiden.
Somit wurde statt 6 VIdeos nur 5 aber das ist auch schon was.
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